Politik Nachrichten und Kommentar zum Zeitgeschehen

Politik und Zeitgeschehen

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Hackerangriff auf personenbezogene Daten betrifft nicht nur Politiker und Promis Der vor kurzem aufgetretene Fall eines 20jährigen hat in Deutschland gezeigt, dass personenbezogene Daten schnell abgegriffen werden können und woher die Daten stammen, bleibt ohne Mitwirkung des "Hacker", oft verborgen. Doch die Daten waren zumindest irgendwo gespeichert. Es mag den einen oder anderen Fall geben, dass eine Person zu dumm war und diese Daten eigenständig veröffentlichte. Dumm, wenn Derjenige noch nicht Bescheid wusste, dass nicht jede Information im World Wide Web gepostet werden sollte und dass BIG DATA jederzeit eine Datenkorrelation aus verschiedenen Quellen herstellen kann. Dämlich ist es allerdings sehr wohl, wenn Betroffene darüber bescheid wissen und es trotzdem tun. Das Internet ist nicht bereits seit den 80ern, so wie der Innenminister Horst Seehofer glaubt, sondern erst seit den 90ern öffentlich nutzbar. Schon damals wurden Daten gesammelt und bekanntlich ist der Mensch Jäger und Sammler. Dachte man früher noch daran, dass der Schutz darin besteht, dass die Masse an Daten eine gewisse Anonymiät bietet. Heute ist dem sicher nicht mehr so. Die großen amerikanischen Verdächtigen Amazon, Google, Microsoft, Apple, Facebook um nur ein paar zu nennen, zelebrieren Big Data in einem Maße, dass dem normalen Bürger hören und sehen vergeht. Doch das Gesellschaftssystem wehrt sich, spät, aber es wehrt sich zumindest in Europa.
Letzte Änderung am Mittwoch, 22 April 2020 18:05
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Die Ergebnisse von der Landtagswahl 2018 Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis kommen die CSU auf 37,2 Prozent, die GRÜNEN auf 17,5 Prozent, die FREIEN WÄHLER auf 11,6 Prozent, die AfD auf 10,2 Prozent, die SPD auf 9,7 Prozent und die FDP auf 5,1 Prozent der gültigen Erst- und Zweitstimmen. Die Partei DIE LINKE erzielte 3,2 Prozent und ist damit an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.
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Schneller Wald retten! Kohle stoppen! Demo am 06. Oktober. Nachdem RWE vergangene Woche mit der Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst begonnen hat, ziehen auch Umweltschützer ihre Proteste vor. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, Greenpeace und die NaturFreunde Deutschlands verlegen ihre gemeinsame Demonstration gegen die Rodung des Waldes auf Samstag, 6. Oktober 2018, um RWE vor dem möglichen Start der Abholzung ab 15. Oktober 2018 ein klares Stopp-Signal zu senden. Ursprünglich war die Demo am Tag zuvor (14.10.) geplant.
Letzte Änderung am Freitag, 05 Oktober 2018 19:30
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Minister Christian Schmidt (CSU) stimmt für Glyphosat im Namen der Bundesregierung Unverschämt, dreist und frech. Anders ist es nicht zu bewerten was die Bundesregierung resp. die Kanzlerin mit ihrem christsozialen Partner Horst Seehofer (CSU) nun den Bürgern in Deutschland und in der EU servierte. Der Vorschlag der EU-Kommission, Glyphosat für weitere fünf Jahre zuzulassen, wurde im zuständigen Berufungsausschuss nun mit der ausschlaggebenden Stimme Deutschlands angenommen. Am 27.11.17 kam dafür bei der mittlerweile siebten Abstimmung eine knappe Mehrheit der Mitgliedstaaten zustande.
Letzte Änderung am Samstag, 25 Januar 2020 19:18
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Paradise Papers und Initiativen der Bundesregierung Die Bundesregierung begrüßt die "Paradise Papers"-Veröffentlichungen und die dahintersteckende Arbeit der Medien. Diese mache die Strukturen, Akteure und Nutznießer steuerlicher Parallelwelten öffentlich. Das sagte Regierungssprecher Seibert in Berlin und verwies auf die gesetzgeberische Arbeit der Bundesregierung. Die Enthüllungen unterstützten den Transparenzprozess, so der Regierungssprecher weiter. Die "Paradise Papers" erzeugten auf diejenigen Länder Druck, die sich bisher diesem Prozess verschlössen. Die Bundesregierung setze sich seit Jahren auf nationaler und internationaler Ebene für mehr Steuergerechtigkeit ein, so Seibert.
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Bundestagswahl 2017: Verlierer und Gewinner in der Übersicht Der Bundeswahlleiter hat am 25. September 2017 um 5:25 Uhr das vorläufige Ergebnis der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 bekannt gegeben. Bei einer gesteigerten Wahlbeteiligung von 76,2 Prozent (2013: 71,5 Prozent) haben CDU, CSU und SPD die meisten Stimmen verloren und zählen damit zu den Verlieren der Bundestagswahl 2017.
Letzte Änderung am Donnerstag, 19 Oktober 2017 16:27
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